I.L.Callis, gebürtige Italienerin, wuchs in Berlin und Paris auf und studierte in Salzburg. Die promovierte Juristin sammelte journalistische Erfahrung beim Aktuellen Dienst des ORF und forschte am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur Zeitgeschichte und zur nationalsozialistischen Gesetzgebung. Brisante Themen aus Wissenschaft und Politik liefern Stoff und Hintergrund für ihre Bücher. Das Alphabet der Schöpfung war ihr Debüt als Thrillerautorin. Der Roman wurde für die Aktion "Spurensuche" des BVÖ ausgewählt und erhielt die Literaturförderung des Österreichischen Bundeskanzleramts. Ihr Politthriller Im Jahr der Finsternis ist für den CRIME COLOGNE AWARD 2019 nominiert. I.L.Callis ist Mitglied der International Thriller Writers und der Internationalen Liga für Menschenrechte.
I.L.Callis schreibt die Geschichte der Schöpfung neu. Ein Wissenschafts-Thriller über eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Menschheit.
Zehn Jahre ist Michael Crichton jetzt schon tot, und manchmal fürchtet man, mit ihm sei auch das Format des hochklassigen, spannenden Wissenschaftsthrillers gestorben ... (Das Alphabet der Schöpfung) hat diesen herrlichen, klassischen B-Movie-Auftakt, bei dem verschiedene Figuren und Handlungsstränge in rascher Folge nebeneinander gesetzt werden ... Callis hat das richtige Genre-Personal rekrutiert, das Tempo stimmt, der Spannungsbogen auch.
Das Alphabet der Schöpfung ist ein hochaktueller Thriller mit ethischer Sprengkraft ... Was sie überaus packend schildert, ist keine reine Science Fiction.
Wer einen Wissenschaftsthriller in der Tradition eines Frank Schätzing ohne dessen ausufernde Geschwätzigkeit schätzt, ist mit Callis´ Buch gut bedient.
Auf Frankensteins Spuren ... Die Gentechnik ist eine der aufregendsten Wissenschaften der Gegenwart. Sie steht aber auch immer wieder im Verdacht, missbraucht zu werden. In diesem Spannungsfeld erzählt der Thriller „Das Alphabet der Schöpfung“ eine packende Geschichte.
I.L. Callis hat das spannende und für viele Leser auch unheimliche Thema Gentechnik mit zahlreichen Spannungselementen zu einem rasanten Wissenschaftsthriller verquickt. Der wissenschaftliche Laie ist dabei eine hervorragend gewählte Hauptfigur. Die unterschiedlichen Handlungsstränge sorgen für einen beständig aufrechterhaltenen Spannungsbogen, in dem auch für Actionszenen Platz ist.
Das Alphabet der Schöpfung“ ist ein hoch aktueller Gentechnik-Thriller mit der Aura von „Frankenstein“: Autorin I.L. Callis hat zwei Jahre lang für ihren Roman recherchiert. Was sie überaus packend schildert, ist keine reine Science-Fiction: Die schöne neue Welt der Wissenschaft hat längst begonnen, an den genetischen Schrauben der Menschheit zu drehen. Apokalypse Klon.
„Die Gentechnik ist eine der aufregendsten Wissenschaften der Gegenwart. Sie steht aber auch immer wieder im Verdacht, missbraucht zu werden. In diesem Spannungsfeld erzählt der Thriller "Das Alphabet der Schöpfung" eine packende Geschichte.“
„Der Traum, mit Hilfe moderner Wissenschaft neues Leben zu erschaffen, ist uralt. Doktor Frankenstein war in Mary Shelleys Roman vor 200 Jahren schon erfolgreich, verursachte jedoch eine Katastrophe. In ihrem Wissenschaftsthriller „Das Alphabet der Schöpfung“ hat die Autorin I.L. Callis nun die möglichen Folgen der Gentechnik in den Mittelpunkt der Handlung gestellt.“
„Im Buch «Das Alphabet der Schöpfung» von I. L. Callis muss sich der Protagonist intensiv mit der (Gentechnik-)Thematik auseinandersetzen, manchmal mehr, als ihm lieb ist. Was er entdeckt, fasziniert und beängstigt ihn gleichermaßen – und genauso geht es auch dem Leser. Die Ausgangslage des Wissenschafts-Thrillers ist äußerst spannend und wer sich vorher mit dem Thema der Gentechnik noch nicht beschäftigt hat, wird es spätestens nach diesem Buch tun. Einmal angefangen zu lesen, möchte man das Buch nicht so schnell wieder weglegen.“
„Ein großartiger Thriller, der einen in den Bann zieht und nicht mehr loslässt.“
„So fasziniert vom Grauen des vielleicht Machbaren war ich zuletzt, als mir jemand vor fast 30 Jahren Michael Crichtons Roman JURASSIC PARK in die Hand drückte.“
„I. L. Callis hat einen Science-Thriller geschrieben, wie es nur die ganz Großen können, wissenschaftlich fundiert, extrem spannend und furchteinflößend. Frank Schätzing oder Mark Elsberg lassen grüßen, aber am dichtesten ist die Nähe zu Michael Crichtons "Jurassic-Park", aber keine Angst, es geht nicht um Raptoren oder andere Urzeit-Echsen... Allerbeste Unterhaltung auf höchstem Niveau!“
„Ein chinesisches Experiment, bei dem menschliches Erbgut mit einer Genschere manipuliert wurde, entsetzt zur Zeit die Forscherwelt. Der Wissenschaftsthriller von I.L.Callis bekommt dadurch eine erschreckende Aktualität ... I.L.Callis ... (hat) für diesen Roman 2 Jahre lang recherchiert ... , am Ende des Buches gibt es ein Quellenverzeichnis und Hinweise auf die beratenden Wissenschaftler. Man merkt, dass sie eine erfahrene Thrillerautorin ist, sie hält die verschiedenen Handlungsstränge souverän in der Hand.“
„Thriller, Dystopie, Horrorroman? "Das Alphabet der Schöpfung" ist alles auf einmal ... Eine Achterbahn archaischer Ängste.“
„Besprochen werden unter anderem Roberto Arlts 1929 entstandener Roman "Die sieben Irren", der in den Augen von NZZ-Kritiker Roman Bucheli für Buenos Aires das leistet, was Döblin zeitgleich mit "Berlin Alexanderplatz" für Berlin leistete, A.L. Kennedys "Süßer Ernst" (online nachgereicht von der FAZ), Martin Walsers "Spätdienst" (Tagesspiegel) , Florian Illies' "1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte" (NZZ) und I.L. Callis' Thriller "Das Alphabet der Schöpfung" (Freitag)“.
„Ein Thriller, der einem zum Nachdenken anregt und mich noch einige Tage oder gar Wochen beschäftigen wird.“
Der Roman hat die Literaturförderung des österreichischen Bundeskanzleramts unter dem Motto „Spurensuche“ erhalten, für die jeweils aus allen Veröffentlichungen in Österreich der letzten zwei Jahre Bücher von einer Jury ausgewählt werden.
Einladung der Tageszeitung DER STANDARD auf ihr Podium zu Interview und Diskussion mit Kulturredakteur und Publikum.
Europas größtes internationales Krimifestival „Mord am Hellweg“ hat die Autorin im Hinblick auf „Das Alphabet der Schöpfung“ für 2020 (nunmehr 2021) zu Lesungen und zum Beitrag einer Kurzgeschichte zur Jubiläums-Anthologie des Festivals eingeladen („Wir sind sehr angetan von Frau Callis sehr spannendem und exzellent recherchierten Thriller“).
Buchvorstellung und Live-Interview zum Thema „Glauben und Töten.“
Die Schriftstellerin I.L. Callis zeigt in ihrem Politthriller „Im Jahr der Finsternis“ durch unterschiedliche Handlungsstränge, wie die aktuelle politische Lage zu einem spannenden Roman genutzt werden kann, der geschickt mit Ängsten und Möglichkeiten spielt.
Die Autorin erzeugt ... auf mehrfache Weise Tempo und Dynamik ... ein exzellenter Schreibstil ... äußerst packender Thriller ... legt ein hochaktuelles Buch vor – und das nicht nur, indem sie an vielen Stellen politische Ereignisse dieser Tage einbezieht, von Trumps Plänen ... bis zu dem Vorgehen des italienischen Innenministers Salvini ... In einem bemerkenswerten Nachwort steckt vor allem eine deutliche Warnung. In Anlehnung an den Holocaust-Überlebenden Primi Levi beantwortet Callis die Frage, ob sich der Faschismus im heutigen Europa ausbreiten könne, wie folgt: „Ja,, vor allem aus einem Grund: weil wir so sicher sind, dass es nicht möglich ist.
... ein spannender Thriller, der einmal mehr beweist, dass sich die europäischen Hauptstädte mit ihren vielen Eigenheiten und ihrer historischen Tiefe bestens eignen als Kulissen für Kriminalgeschichten. Das wussten ja bereits die James-Bond-Macher und später die Verantwortlichen der Jason-Bourne-Filme. Auch „Im Jahr der Finsternis“ bietet genügend Stoff für eine Verfilmung. Wer weiß?
... ( spielt ) geschickt mit Ängsten und Möglichkeiten ...
... der Roman zeigt deutlich, dass die wichtigen Entscheidungen seiner populistischen Bewegung aus reiner Machtgier getroffen werden. I.L. Callis zeigt dies in einem ebenso spannenden wie zeitgemäßen Roman.
Ein hochaktueller, brisanter Thriller. Ein Buch, das im Verlauf der spannenden Geschichte auch warnen und aufrütteln soll. Sehr gelungen!
Was wäre, wenn einer der mächtigsten Männer der Welt ermordet würde, um eine entscheidende Wahl zu beeinflussen? I.L. Callis‘ Thriller „Im Jahr der Finsternis“ entwirft ein erschreckend reales Szenario.
»Im Jahr der Finsternis« ist ein aus meiner Sicht richtig gut gelungener Polit-Thriller mit einem erschreckend aktuellen Bezug zu unserem heutigen politischen Umfeld. Ein Buch, welches jede Menge Spannung bietet und gleichzeitig noch wichtige Botschaften für das reale Leben vermittelt.
... was kann in Zeiten der Flüchtlingskrise und politischen Neugruppierungen wie der AFD aktueller sein, als das Thema dieses Buches? ... Ein absolut aufregender und actionreicher Politthriller, gut recherchiert und absolut aktuell. Toller Stoff für einen Kinofilm.
Politthriller - Die Autorin I.L. Callis entwirft ein beängstigendes Szenario. Kurz vor den Wahlen zum Europaparlament. Eine radikale Organisation sieht ihre Chance gekommen, die Zukunft der EU mitzubestimmen. Dazu scheinen ihr alle Mittel recht. Ein beängstigendes Szenario.“ (Hamburger Abendblatt, 15.5.2019
Der Titel #imjahrderfinsternis von #ilcallis hat mich 2019 bisher am meisten abgeholt. Vielleicht weil es um – neben dem #klimawandel – die ernsthafte Bedrohung unserer freiheitlichen Werte durch die rechten Strömungen in Europa geht. Von meiner Seite gibt es eines absolute #leseempfehlung ... nein #lesebitte.
Kurzmeinung: Grandioser und packender Polit-Thriller von erschreckender Aktualität Mit diesem Buch legt die Autorin I.L. Callis einen grandiosen und hochaktuellen Polit-Thriller vor, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Kommen die Rechtsradikalen mit ihren Machenschaften durch? Die Tricks und Intrigen dieser Gruppierungen werden uns hier elegant im Gewand von Action und Abenteuer untergejubelt, und das ist ganz schön gruselig. Da geht’s einem wie dem Philosophen Theodor W. Adorno: „Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Da heute Trigger-Warnungen beliebt sind: Das Buch ist teilweise ausgesprochen
brutal (Folterungen, Vergewaltigung, Auftragskiller).
Durch die hoch aktuellen Themen – Fake News, islamistischer Terror, rechte Gruppen,
die nach der Herrschaft greifen – wird dieser Polit-Thriller beklemmend
gegenwartsnah und glaubwürdig. Da kommt schnell „Gänsehaut-Feeling“ auf.
„Im Jahr der Finsternis“ bleibt bis zur letzten Seite ausgesprochen spannend.
Durch den sehr detaillierten Schreibstil kann man sich die Orte, Personen, deren
Motivationen und Handlungen gut vorstellen. So erhalten die Leser*innen einen
erschreckenden Einblick in die Vorgehensweise terroristischer Organisationen.
Allen Leser*innen, die kein Problem mit der Brutalität der Handlung haben,
kann ich diesen Thriller absolut empfehlen. Er liest sich gut und ist so spannend,
dass ich Probleme hatte, ihn aus der Hand zu legen.
Einer der besten Politthriller der letzten Jahre, und eine klare Absage an ein Europa, das Antidemokraten duldet ... Vergleichbar mit James Lee Burke.
... selten einen deutschsprachigen Roman gelesen – Thriller oder nicht - , der die Praktiken der Ausgrenzer, die sich selbst als Ausgegrenzte darstellen, so klarsichtig zur Sprache gebracht hat. Stil, Figurenzeichnung, Dramaturgie, können mit allem mithalten – abermals, Thriller oder nicht.